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Mittagspause in Hann. Münden

Auf dem Heimweg von Bad Karlshafen haben wir auf der Route zur Autobahn einen Zwischenstop in Hannoversch Münden eingelegt. Die Autobahnausfahrt hatte ich unzählige Male gesehen, aber war noch nie dort. Der Hauptgrund für den Zwischenstopp war, den Wohnmobilstellplatz am Weserstein anzuschauen. Der Nieselregen von unterwegs hatte aufgehört und somit war klar, dass auch noch ein Stadtrundgang folgen musste. Die Altstadt mit den Fachwerkhäusern ist wunderschön und ich habe mich sofort an die Weender Straße in Göttingen erinnert gefühlt. Allerdings gab es dort einige Bausünden aus der Nachkriegszeit und so etwas war mir in Hann. Münden nicht aufgefallen.

Eilser Wohnmobilstellplatz

Liebe Bad Eilser, nehmt es mir nicht übel, aber bevor ich dort war hatte ich noch nie von Euch gehört. Dazu kommt noch, dass Ihr auch nur zweite Wahl wart, denn eigentlich sollte in Bückeburg am Schloss übernachtet werden, aber dort war der Stellplatz wegen des Weihnachtszaubers geschlossen. Ich habe aber noch mehr schlechte Nachrichten: Ankunft war Ende November nach Einbruch der Dunkelheit und am nächsten Morgen ging es kurz nach Sonnenaufgang schon wieder weiter. Diese Zeiten lagen außerhalb der Öffnungszeiten der Touristeninformation und somit konnte auch die Kurtaxe nicht entrichtet werden. Das habt Ihr nun davon, wenn Ihr einen Wohnmobilstellplatz das ganze Jahr anbietet. …und das auch noch kostenlos.

Fahr mal Hin – Nürtingen

Aktuell wollen wir unsere Heckgarage endlich mal vernünftig einrichten. Nach der Montage von Airline-Schienen zur Befestigung von Euro-Boxen, wollen wir noch eine Befestigung für die Campingmöbel und eine Hundebox unterbringen. So sind wir auf IDEA Systemregale gestoßen und nach einem Termin am frühen Nachmittag waren wir dann in Nürtingen auf dem Stellplatz.

Sommerferien in Kroatien

Nachdem ich jetzt schon die Berichte über die Stellplätze geschrieben habe, folgt nun der eigentliche Reisebericht: Tag 1 (Dienstag): Ganz am Anfang hieß es einmal, dass Abfahrt um 9 Uhr sein sollte. Daraus ist nichts geworden und am Ende sind wir in Frankfurt irgendwann am Nachmittag losgekommen. Wie bereits beschrieben hat die Zeit dann auch nicht mehr gereicht, um bis nach Österreich zu kommen und somit war dieser reine Fahrttag beim Kramerwirt am Irschenberg dann zu Ende.

Campingplatz Kovačine

Von den Plitvicer Seen ging es dann weiter an den Strand auf die Insel Cres, genauer gesagt zum Camp Kovačine. Die Anlage ist darauf ausgerichtet, dass man dort seinen Sommerurlaub verbringen kann. Die Anlage verfügt über mehr als tausend Stellplätze und ist dementsprechend weitläufig. Sie liegt an einem für Kroatien leichten Hang und da unser Stellplatz in der Nähe der Rezeption war, ging es vom Strand zurück zum Wohnmobil konstant bergauf. An der Rezeption gab es wie fast immer in Kroatien die Möglichkeit Geld zu wechseln. Zusätzlich sind davor sind ein paar Bänke und Sonnensegel aufgestellt und dazu auch gleich die passende Stromversorgung inklusive einem gutes WLAN. Dies sorgte dafür, dass dort immer etwas los, da die Zelturlauber dort ihre Mobiltelefone laden und im Internet surfen konnten.

Autokamp Korana

Die erste Adresse für Camping bei den Plitvicer Seen ist das Autokamp Korana, das ca. sechs Kilometer vom Eingang 1 des Nationalparks entfernt liegt. Da das 35 Hektar große Gelände über 525 Stellplätze verfügt war es auch kein Problem ohne Reservierung zur Hauptreisezeit im Juli dort aufzuschlagen. Es gab genügend freie Plätze, sodass wir die Qual der Wahl hatten.

Auf zum Kramerwirt

Auf der Anreise nach Kroatien wollten wir eigentlich am ersten Tag bis nach Golling an der Salzach in Österreich fahren. Unterhalb der Wasserfälle gibt es einen kleinen Campingplatz, der zum Hotel Torrener Hof gehört, sowie einen Stellplatz an der Therme. Da wir aber zu spät losgekommen sind, war das Tagesziel nicht zu erreichen bzw. wir wären weit nach Mitternacht erst dort angekommen.

Rund um den Vogelsberger See

Der Frühling ist da und nach einem Termin in Offenbach ging es noch auf eine kurze Hunderunde zu den Dietesheimer Steinbrüchen. Das Areal ist besteht aus fast einem Dutzend Gewässern und wir haben uns wegen eines recht kleinen Zeitfensters dazu entschieden, nur den Vogelsberger See zu umrunden und die Route ist der Rundweg R1.

Weilquelle und Feldbergkastell

Hallo und Willkommen auf der 4,7km langen Runde am Nordhang des Feldbergs. Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz in Oberreifenberg an der Siegfriedstraße (im Winter als Rodelhang bekannt).Vom oberen Ende folgen wir als erstes der Fuchstanzstraße die dann links bergauf Richtung Parkplatz Windeck geht. An der großen Kreuzung im Wald halten wir uns nach rechts und folgen diesem Weg geradeaus an der Bank vorbei.